Berlin. - BMZ-Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz (FDP) ist am Samstag zu einer mehrtägigen Reise in die USA aufgebrochen. Stationen sind Washington und New York. In Washington besucht Beerfeltz die amerikanische Agentur für internationale Entwicklung (USAID) sowie mit den German Marshall Fund, das American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) und spricht mit Vertretern der Weltbank.
Berlin. - Die zwölfte Faire Woche, die größte Aktionswoche zum Fairen Handel in Deutschland, ist am Freitag in Berlin eröffnet worden. Bis zum 27. September finden bundesweit mehr als 2.000 Aktionen von Weltläden, Supermärkten, Schulen, Gastronomen, Kirchen- und Umweltgruppen, Verbraucherorganisationen, Städten und Privatpersonen statt. Im Mittelpunkt steht die Wirkung des Fairen Handels für Menschen jeden Alters, sowohl im globalen Süden als auch im Norden.
Köln. - Weltweit erleben heute mehr Kinder ihren fünften Geburtstag als jemals zuvor. Wie das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) am Freitag berichtete, konnte die Zahl der Todesfälle bei Babys und Kleinkindern seit 1990 von mehr als zwölf Millionen auf rund 6,6 Millionen fast halbiert werden. Dennoch stirbt noch immer alle fünf Sekunden irgenwo auf der Welt ein kleines Kind.
Hamburg. - "Wenn die nationalen Regierungen die Sicherheitsfragen in Zusammenhang mit dem Wasser nicht sehr viel ernster nehmen, bewegen sie sich auf ein schwarzes Loch zu." Das äußerte Hussein Amery, einer der Autoren des Buches "Middle East: Geography of Peace", 2009 prophetisch. Eines dieser "schwarzen Löcher", wissen wir heute, ist der Bürgerkrieg in Syrien. Sicherheit und Frieden kann es im Nahen Osten nicht geben, wenn die Verschwendung von Wasser nicht eingestellt und Ungerechtigkeiten beim Zugang zum kostbaren Nass nicht überwunden werden. Dies ist eine der wichtigsten Erkenntnisse der gerade veröffentlichten Analyse "Bevor die Wasseruhr abläuft ... Wasserkonflikte und Wasserkooperation im Nahen Osten".
Hamburg. - "Wenn die nationalen Regierungen die Sicherheitsfragen in Zusammenhang mit dem Wasser nicht sehr viel ernster nehmen, bewegen sie sich auf ein schwarzes Loch zu." Das äußerte Hussein Amery, einer der Autoren des Buches "Middle East: Geography of Peace", 2009 prophetisch. Eines dieser "schwarzen Löcher", wissen wir heute, ist der Bürgerkrieg in Syrien. Sicherheit und Frieden kann es im Nahen Osten nicht geben, wenn die Verschwendung von Wasser nicht eingestellt und Ungerechtigkeiten beim Zugang zum kostbaren Nass nicht überwunden werden. Dies ist eine der wichtigsten Erkenntnisse der gerade veröffentlichten Analyse "Bevor die Wasseruhr abläuft ... Wasserkonflikte und Wasserkooperation im Nahen Osten".
Sana'a. - UN-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos und die Exekutivdirektorin des UN World Food Programme (WFP), Ertharin Cousin, haben am Donnerstag zum Abschluss einer viertätigen Reise an den Jemen appelliert, mehr humanitäre Hilfe von außen zuzulassen. Besonders die Golf-Staaten könnten Unterstützung bieten, erklärten die beiden UN-Direktorinnen.