Indien

Neu Delhi. - Die meisten indischen Frauen überlegen sich ganz genau, ob sie in einer Polizeistation, eine Beschwerde einreichen. Die nur männlichen Offiziere, die Macho-Atmosphäre, und die entsprechende Angst vor sexueller Belästigung schrecken ab. Mit einer neuen Geldautomaten-ähnlichen Maschine soll sich das ändern, sogar für Analphabetinnen. Das hat die Zeitung Toronto Star am Donnerstagabend berichtet.

idsnNeu Delhi. - Es gibt schätzungsweise 260 Millionen Dalits weltweit, die als "Unberührbare" ins hinduistische Kastensystem geboren wurden. Kastensysteme existieren in Süd-Asien, den Ländern Indien, Sri Lanka, Pakistan, Bangladesch und Nepal und in Diaspora Gemeinden weltweit. Gewalt und andere Verbrechen gegen Dalits sind weit verbreitet und bleiben oft straflos. Wo besondere Gesetzgebung existiert, um Dalits zu schützen, fehlt es nach Angaben der Menschenrechtsorganisation International Dalit Solidarity Network, an der Umsetzung.

indien aufdemfeld kopfmensch mv 150Bangalore. - Sind Marktlösungen die bessere Alternative, wenn es um die Linderung von Armut und anderer Entwicklungs-Hemmnisse geht? Schon seit einigen Jahren wird versucht, sozialen und ökonomischen Wandel an der "Bottom of the Pyramid" mit Hilfe von unternehmerischen Ansätzen herbeizuführen. Hinter Begriffen wie "Venture Philanthropy", "Impact Investing" oder "Social Entrepreneurship" steckt der Glaube, dass der Markt im Stande sei, auf wesentlich effizientere Weise den Zugang zu wichtigen Gütern und Dienstleistungen für die ärmsten Schichten der Bevölkerung zu ermöglichen, als es die "klassische" Entwicklungshilfe jemals könnte. Ein Erfahrungsbericht (Teil 3) von Dr. Martin Vogelsang (Bangalore).

indien microfinance3 mv 150Bangalore. - Sind Marktlösungen die bessere Alternative, wenn es um die Linderung von Armut und anderer Entwicklungs-Hemmnisse geht? Schon seit einigen Jahren wird versucht, sozialen und ökonomischen Wandel an der "Bottom of the Pyramid" mit Hilfe von unternehmerischen Ansätzen herbeizuführen. Hinter Begriffen wie "Venture Philanthropy", "Impact Investing" oder "Social Entrepreneurship" steckt der Glaube, dass der Markt im Stande sei, auf wesentlich effizientere Weise den Zugang zu wichtigen Gütern und Dienstleistungen für die ärmsten Schichten der Bevölkerung zu ermöglichen, als es die "klassische" Entwicklungshilfe jemals könnte. Ein Erfahrungsbericht (Teil 2) von Dr. Martin Vogelsang (Bangalore).

bangalore karte wp 150Bangalore. - Sind Marktlösungen die bessere Alternative, wenn es um die Linderung von Armut und anderer Entwicklungs-Hemmnisse geht? Schon seit einigen Jahren wird versucht, sozialen und ökonomischen Wandel an der "Bottom of the Pyramid" mit Hilfe von unternehmerischen Ansätzen herbeizuführen. Hinter Begriffen wie "Venture Philanthropy", "Impact Investing" oder "Social Entrepreneurship" steckt der Glaube, dass der Markt im Stande sei, auf wesentlich effizientere Weise den Zugang zu wichtigen Gütern und Dienstleistungen für die ärmsten Schichten der Bevölkerung zu ermöglichen, als es die "klassische" Entwicklungshilfe jemals könnte. Ein Erfahrungsbericht von Dr. Martin Vogelsang (Bangalore).

indien gangasagar heiligenstatueBerlin. - 33 Jahre nach seiner ersten größeren Indien-Reise hat der Bonner Agrarwissenschaftler und epo.de-Mitarbeiter Uwe Kerkow den Subkontinent erneut bereist. Er berichtet von einem im wirtschaftlichen und politischen Aufstieg begriffenen Schwellenland, in dem sich vieles drastisch verändert hat, manches aber auch nach drei Jahrzehnten vertraut und unverrückbar erscheint. Entwicklungspolitik Online hat den Fachjournalisten gebeten, seine Eindrücke in einer dreiteiligen Serie niederzuschreiben. Im 1. Teil ging es um die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, die den Subkontinent näher an den Rest der Welt rücken, und um die High-Tech-Nation Indien. Im 2. Teil besucht er Kolkatta (Kalkutta) mit seinen Tempelanlangen, Parks und kolonialen Überbleibseln. Und er sieht eines der größten Lebewesen auf dem Planeten. Der 3. und letzte Teil behandelt Darjeeling, das Grenzgebiet zu Tibet/China und Gangasagar, einen Wallfahrtsort auf Sagar-Island.

indien gangasagar heiligenstatueBerlin. - 33 Jahre nach seiner ersten größeren Indien-Reise hat der Bonner Agrarwissenschaftler und epo.de-Mitarbeiter Uwe Kerkow den Subkontinent erneut bereist. Er berichtet von einem im wirtschaftlichen und politischen Aufstieg begriffenen Schwellenland, in dem sich vieles drastisch verändert hat, manches aber auch nach drei Jahrzehnten vertraut und unverrückbar erscheint. Entwicklungspolitik Online hat den Fachjournalisten gebeten, seine Eindrücke in einer dreiteiligen Serie niederzuschreiben. Im 1. Teil ging es um die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, die den Subkontinent näher an den Rest der Welt rücken, und um die High-Tech-Nation Indien. Im 2. Teil besucht er Kolkatta (Kalkutta) mit seinen Tempelanlangen, Parks und kolonialen Überbleibseln. Und er sieht eines der größten Lebewesen auf dem Planeten.

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