Luzern (epo.de). - Das RomeroHaus Luzern, das Institut für Sozialethik der Theologischen Fakultät der Universität Luzern und das "stattkino" wollen rund um den 10. Dezember – den Internationalen Tag der Menschenrechte – mit Hilfe von Dokumentar- und Spielfilmen das abstrakte Thema Menschenrechte ganz konkret darstellen. Vom 10. bis 12. Dezember veranstalten sie deshalb erstmals die "FilmTage Luzern: Menschenrechte". Gezeigt werden Spiel- und Dokumentarfilmen aus Afrika, Lateinamerika und Europa.

Bei den Luzerner Filmtagen werden folgende Filme gezeigt: La Isla (Guatemala), Notunterkunft Uster (Kurzfilm, Schweiz), Hotel Sahara (Deutschland), Aisheen – still alive in Gaza (Schweiz, Katar – eine Vorpremiere), Sisters in Law (Großbritannien, Kamerun) – und die beiden Bergkraut-Filme Letter to Anna und Coca – die Taube aus Tschetschenien.

Weitere Infos rund um die FilmTage Luzern finden Sie unter www.romerohaus.ch/filmtageluzern.

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