eedBonn. - Mehr als 1.000 Delegierte aus allen Erdteilen versammeln sich vom 18. bis 25. Mai in Kingston zur "Internationalen ökumenischen Friedenskonvokation" (IöFK). Die über 300 Mitgliedskirchen des "Ökumenischen Rats der Kirchen" planen in der jamaikanischen Hauptstadt einen gemeinsamen "ökumenischen Aufruf zum gerechten Frieden". Zur deutschen Delegation , die von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zusammengestellt wurde, gehören auch Jürgen Reichel und Wolfgang Heinrich vom EED.

Die IöFK sei als "Erntedankfest" geplant, um die Erfolge des Jahrzehnts zur Überwindung von Gewalt seit 2001 zu feiern, erklärte der EED. Gleichzeitig solle das Treffen alle Menschen innerhalb und außerhalb der Kirchen ermutigen, ihr Engagement für Gewaltlosigkeit, Frieden und Gerechtigkeit zu erneuern.

Der EED wird auf seiner Friedens-Internetseite www.eed.de/frieden täglich über die Friedenskonvokation berichten und Delegierte aus Afrika, Asien, Lateinamerika oder dem Nahen Osten mit ihren Überlegungen zu einem weltweiten "gerechten Frieden" zu Wort kommen lassen.

www.eed.de

Back to Top

Wir nutzen ausschließlich technisch notwendige Cookies auf unserer Website.