Bonn. - In Bonn hat am Dienstag die Konferenz "Contributions of Forests to a Green Economy" begonnen. Bis zum 7. Oktober beraten dort rund 120 Experten aus über 50 Ländern über den Beitrag von Wäldern zu nachhaltigem Wirtschaftswachstum. Die Ergebnisse der Konferenz sollen in die Arbeit der UN-Kommission für nachhaltige Entwicklung einfließen.
Wenn im Juni 2012 - 20 Jahre nach dem "Erdgipfel" von Rio de Janeiro 1992 - erneut über nachhaltige Entwicklung diskutiert wird, ist ökologisches Wirtschaften ("Green Economy") hierbei ein zentrales Thema. Die Konferenz "Contributions of Forests to a Green Economy" dient deshalb auch der Vorbereitung des UN-Gipfels, der 20 Jahre nach der Rio-Konferenz stattfindet.
Die Konferenz in Bonn ist zudem ein Highlight der Jubiläumskampagne "50 Jahre BMZ" und ein zentraler Beitrag Deutschlands zum Internationalen Jahr der Wälder 2011. Sie ist eine von Deutschland initiierte und weiteren Ländern (Brasilien, Finnland, Österreich) sowie der Welternährungsorganisation (FAO) unterstützte Initiative zur Unterstützung des Waldforums der Vereinten Nationen (UN Forum on Forests, UNFF).
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"