Bonn. - "Globale Lebensstile – Neue Wege für die Entwicklungspolitik" lautet der Titel der 3. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik, die am 30. und 31. Januar 2012 im World Conference Center Bonn stattfindet. Auch die neue "Eine-Welt-Strategie des Landes Nordrhein-Westfalen", die zur Zeit in einem Open Government Prozess erarbeitet wird, soll auf der Konferenz eine Rolle spielen.
Veranstalter der Bonner Konferenz 2012 ist die für die nordrhein-westfälische Entwicklungspolitik zuständige Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), dem Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO e.V.), dem UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP), der Bundesstadt Bonn und mit Unterstützung der Deutschen Welle.
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hatte die "Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik" im Jahr 2007 ins Leben gerufen. Die Konferenz findet regelmäßig in Bonn statt und greift den aktuellen entwicklungspolitischen Diskurs auf. Mit dem bundesweit einzigartigen Format will Nordrhein-Westfalen ein deutliches Zeichen für sein Engagement in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit setzen.
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"