einkaufswagenBonn. - Das "Landgrabbing" durch Agrarkonzerne aus den Industriestaaten wird beim satirischen Online-Spiel "Das kostet die Welt!" der Welthungerhilfe thematisiert. Ob Land, Wasser oder Energie: Der oder die SpielerIn muss in verschiedenen Ländern der Welt möglichst viele natürliche Ressourcen zum Spottpreis zusammenraffen. Als die lukrativsten Länder stellen sich diejenigen heraus, die einen möglichst hohen Korruptionsindex aufweisen. Bei der Schlussauswertung des Spielpunktestands werden problematische Aspekte des Ressourcen-Grabbings aufgezeigt. Das Spiel kann nach Auffassung der Welthungehilfe als "niedrigschwelliger Einstieg für eine kritische Reflexion und Diskussion der Problematik" verstanden werden. -> Das kostet die Welt! Online-Spiel der Welthungerhilfe

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