ttip unfairhandelbarWien. - Nach Attac, Via Campesina und Global 2000 hat jetzt auch Südwind Entwicklungspolitik (ehmals ÖIE) in Wien dazu aufgerufen, Protestmails gegen das geplante TTIP Freihandels-Abkommen mit den USA an die eigene Regierung zu schicken. Das angestrebte Abkommen zwischen EU und USA (TTIP) wird hinter verschlossenen Türen verhandelt. Die Triebkräfte hinter dem Abkommen, so Südwind, sind große Konzerne beiderseits des Atlantiks.

Das Abkommen betrifft alle Lebensbereiche - von Lebensmitteln, über Datenschutz, öffentliche Auftragsvergabe, Zugang zu Medikamenten bis hin zum Umweltschutz. Investoren sollen die Möglichkeit erhalten, gegen Staaten zu klagen. Es drohen Gesetze zum Schutz von Konsumenten, Arbeitnehmern und Umwelt und grundlegender Menschenrechte ausgehebelt zu werden. Südwind unterstützt die Kampagne von Attac, Via Campesina und Global 2000 zur Offenlegung der Verhandlungen. Emailprotest: www.suedwind-agentur.at/start.asp?ID=256249

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