Asien

chinadevelopmentbriefBeijing. - A few months ago Chinese NGOs were responding to the devastating earthquake that had just struck Nepal, confirming their status as "overseas NGOs". According to China Development Brief (CDB), a chinese media and communication NGO this represents a significant milestone for the growth of China’s civil society and for the development of a truly global civil society. CDB produced a special issue on Chinese NGOs working overseas. It features several articles on the challenges and prospects of Chinese civil societies' engagement abroad and gives insights into Chinese soft power politics.

bmz 100Berlin. - Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat die Parlamentswahlen in Myanmar als friedlich und transparent gewürdigt. "Die Wahlen in Myanmar sind die Grundlage für den Aufbau von Freiheit und Demokratie im Land", sagte Müller nach Bekanntwerden des offiziellen Wahlergebnisses am Freitag in Berlin. Die Partei von Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi gewann bei den Wahlen am 8. November die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament.

Kabul. - Nach dem schweren Erdbeben im Hindukusch suchten Angehörige und Helfer am Dienstag weiter nach Überlebenden. Nach offiziellen Angaben aus Afghanistan und Pakistan starben mehrere Hundert Menschen bei dem Beben der Stärke 7,5, dessen Epizentrum in Badachschan im Dreiländereck zwischen Afghanistan, Pakistan und Tadschikistan lag. Die Hilfe gestaltet sich schwierig, weil zahlreiche Straßen und Wege in der bergigen Region unpassierbar sind.

Neu Delhi. - Ein starkes Erdbeben hat den Nordosten Afghanistans erschüttert. Das Beben, das nach Angaben des Geoforschungszentrums in Potsdam die Stärke von 7,5 erreichte, war auch in Pakistan und Indien zu spüren. Behördenangaben zufolge wurden Dutzende Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt.

Flussaue in der Mongolei. Foto: IGB

Berlin. - Wasser ist in der Mongolei ein rares Gut. Bergbau, Industrie und Weidewirtschaft gefährden vielerorts Grundwasser und Oberflächengewässer. Besonders stark davon betroffen ist das Kharaa-Flussgebiet im Norden der Mongolei, das deshalb als Modellregion für das Projekt "Integriertes Wasserressourcen-Management in Zentralasien" ausgewählt wurde. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW) bauen dort gemeinsam mit mongolischen Partnern ein innovatives Monitoring-System für Flussauen auf.

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