Stockholm. - Rajendra Singh of India received the Stockholm Water Prize for his innovative water restoration efforts, improving water security in rural India, and for showing extraordinary courage and determination in his quest to improve the living conditions for those most in need. H.M. King Carl XVI Gustaf of Sweden presented the prize to Rajendra Singh at a Royal Award Ceremony during World Water Week in Stockholm.
Rome. - A new open-access data portal to be developed by FAO will use satellite imagery to help water-scarce countries in the Middle East and North Africa better manage this precious resource. FAO presented the new project at the start of the annual World Water Week conference in Stockholm, Sweden (23-28 August).
Rome/Daegu. - In 2050 there will be enough water to help produce the food needed to feed a global population expected to top nine billion, but overconsumption, degradation and the impact of climate change will reduce water supplies in many regions, especially developing countries, FAO and the World Water Council (WWC) have warned in a paper published on Tuesday.
Berlin. - Die Eröffnungsrede von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks auf der Fachmesse "Wasser Berlin International" haben Aktivistinnen und Aktivisten von ROBIN WOOD und des Umweltinstituts München am Dienstag für Proteste gegen die Einführung der Fracking-Technologie genutzt. Auf Schildern forderten sie "Wasser schützen, Fracking verbieten!".
Berlin. - Anlässlich des Weltwassertags am 22. März hanen die Vereinten Nationen am Freitag den World Water Development Report 2015: Water for a Sustainable World veröffentlicht. Auch Brot für die Welt hat einen Bericht "Die Welt im Wasserstress" vorgelegt. Darin wird aufgezeigt, wie untrennbar die Wasserversorgung und der Kampf gegen den Hunger miteinander verbunden sind. Jedem dritten Kind unter fünf Jahren, das an den Folgen von Durchfall und Mangelernährung stirbt, hätte mit sauberem Trinkwasser und Sanitärversorgung geholfen werden können.
Berlin. - 768 Millionen Menschen weltweit beziehen ihr Trinkwasser aus verunreinigten Quellen. Darauf hat Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, anlässlich des Weltwassertages aufmerksam gemacht. Besonders in Krisen- und Katastrophenregionen stellt verunreinigtes Trinkwasser für Kinder sowie alte und kranke Menschen ein lebensgefährliches Risiko da. Zusätzlich verschärfen die Folgen des Klimawandels in mehreren afrikanischen Staaten die Probleme bei der Versorgung der Bevölkerung mit ausreichend sauberem Wasser. Davor hat das Werk für Entwicklungszusammenarbeit MISEREOR mit Blick auf den diesjährigen UN-Weltwassertag am 22. März gewarnt.