Berlin (epo). - Das von sechs Wissenschaftlern verfasste "Memorandum zur Neubegründung der deutschen Afrikapolitik" (im Oktober 2000 in Entwicklungspolitik Online erschienen), hat erhebliche Kontroversen ausgelöst. Die Autoren hatten erklärt, eine realistische Politik gegenüber Afrika südlich der Sahara müsse zur Kenntnis nehmen, dass für die Mehrzahl der Länder Entwicklung im Sinne nachhaltiger Armutsreduzierung in absehbarer Zeit nicht möglich sein werde. Eine glaubwürde Afrikapolitik müsse daher "kohärent politisiert und konsequent europäisiert" werden und in erster Linie auf "strukturelle Stabilität" abzielen.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"
“The year 2023 was the deadliest in the modern era for aid workers, with 280 killed in 33 countries. The year 2024 is expected to surpass that grim figure. In Gaza alone, more than 280 aid workers have been killed — the majority of them from the U.N. Relief and Works Agency — since the latest round of warfare began in October 2023.” Economist