
"Die Überschwemmungen sind verheerend", berichtete Kindernothilfe-Mitarbeiter Christian Jung aus Indonesien. "508 Dörfer wurden überschwemmt, mehr als 400.000 Menschen haben ihr Zuhause verloren und befinden sich auf der Flucht in Notunterkünften. Die Versorgungssituation ist miserabel. Zwar geht das Wasser langsam zurück. Doch dadurch wird das Ausmaß der Situation erst richtig deutlich."
Mit einer Ersthilfe von 20.000 Euro unterstützt Kindernothilfe ihren PKPA in der Krisenregion Nord Sumatra, die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen. Dabei konzentrieren sich die Hilfskräfte vor allem auf Lebensmittel für Kleinkinder, junge Mütter und Schwangere. Darüber hinaus werden Gesundheitsversorgungsmaßnahmen für die Opfer organisiert.
Die Kindernothilfe bittet unter dem Stichwort "Überschwemmungen in Indonesien" um Spenden für die Menschen vor Ort:
Kontonummer: 45 45 40
BLZ: 350 601 90 (KD-Bank)