BMZBerlin (epo.de). - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat 500.000 Euro für die Opfer der Überschwemmungen in Bangladesch bereit gestellt. Das Geld solle dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) für Nahrungsmittelhilfe gespendet werden, teilte das BMZ am Sonntag in Berlin mit.

Die Menschen in Südasien leiden nach schweren Monsunregenfällen unter der schlimmsten Flut seit vielen Jahren. Mindestens 25 Millionen Menschen seien in Südasien betroffen, erklärte das BMZ. Besonders hart habe es Bangladesch getroffen, eines der ärmsten Länder der Welt. Dort seien bereits große Teile des Landes von den Wassermassen überschwemmt. Es fehlten vor allem Trinkwasser und Lebensmittel.

"Die Situation ist für die Überschwemmungsopfer dramatisch", sagte Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD). "Die Menschen in Bangladesch brauchen jetzt dringend Hilfe."

www.bmz.de


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