BEHBerlin (epo.de). - Die Cholera in Simbabwe fordert täglich neue Todesopfer. Die Hilfswerke im "Bündnis Entwicklung hilft" (BEH) weiten ihre Arbeit in dem ostafrikanischen Land deshalb aus. Derzeit sei ein Projekt für Kinder in Vorbereitung, die vom Hungertod bedroht sind und an die Grenze zu Mosambik flüchten, berichtete das BEH am Freitag in Berlin.

Das Bündnis Entwicklung hilft ruft zu Spenden auf, um die dringend erforderlichen Hilfsmaßnahmen in die Wege leiten zu können. "Die Cholera ist noch lange nicht unter Kontrolle", erklärte der Regionalkoordinator der Welthungerhilfe in Simbabwe, Peter Hinn. "Auch nach Ende der Regenzeit werden Menschen daran sterben",

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