Bonn (epo.de). - Studierende aus dem Ausland können sich jetzt auf einer neuen Website des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) über Studien- und Forschungsmöglichkeiten in Deutschland informieren. Unter www.study-in.de können die Besucher dank interaktiver Deutschlandkarte nach Berlin "reisen", den richtigen Master in der Studiengangssuche finden oder im DAAD-Blog lesen, welche Erfahrungen ausländische Studierende in Deutschland gemacht haben.
Die häufigsten Fragen zum Leben und Studium in Deutschland beantworten die zehn Videoclips des Projekts "Student Life", das gemeinsam mit einem Team der Hochschule Mittweida realisiert und auf study-in.de und YouTube online gestellt wurde. Wem das persönliche Gespräch lieber ist, der erfährt im DAAD-Messeticker, wo die nächsten Bildungsmessen im In- und Ausland stattfinden.
Neben Erstinformationen zu allen studienrelevanten Themen legt die Website study-in.de den Schwerpunkt auf das Leben in Deutschland und gibt tiefere Einblicke in den deutschen Alltag. Um ausländischen Studierenden den Start zu erleichtern, hat der DAAD auch ein eigenes Profil in Deutschlands größtem sozialen Netzwerk "StudiVZ" eingerichtet. Dort können sie schon vor ihrer Abreise zu deutschen Studierenden an ihrer Gastuniversität Kontakte knüpfen.
Study-in.de wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert und ist eng verzahnt mit dem Bereich "Informationen für Ausländer" auf www.daad.de, der monatlich über drei Millionen Mal aufgerufen wird. Für die Studiengangssuche kooperiert die neue Website mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Study-in.de ist die Website zur Kampagne "Study in Germany - Land of Ideas". Deren Ziel ist es, die Aufmerksamkeit für Deutschland als hervorragenden Studienstandort zu erhöhen und die Zahl hochqualifizierter ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen zu steigern.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
«Die Lage eskaliert vor unseren Augen. Und weil wir also nicht mehr sicher die letzte Generation vor den Kipppunkten sind, werden wir uns auch nicht mehr so nennen. Wir lassen den Namen hinter uns“, sagte Hinrichs. „Unsere Bewertung hat sich geändert. Als wir anfingen, wäre die Regierung noch in der Lage gewesen, der Klimakatastrophe entgegenzuwirken. Heute stecken wir mittendrin.» Carla Hinrichs, Sprecherin der Klimainitiative «Letzte Generation»
🧮 costs of war
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"