Berlin. - Nach anfänglicher Zurückhaltung hat die Bevölkerung in Deutschland in den vergangenen zehn Tagen sehr großzügig für die Flutopfer in Pakistan gespendet. Das berichtet das "Bündnis Entwicklung Hilft". Der Zusammenschluss fünf anerkannter Hilfswerke hat inzwischen Spenden in Höhe von 21,9 Millionen Euro erhalten. Die Spenden-Sendung des ZDF am Donnerstag abend brachte fast acht Millionen Euro für das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe ein.
Das Bündnis Entwicklung Hilft erklärte, die eingegangenen Spenden würden dringend benötigt. "Denn der Hilfsbedarf ist ungebrochen groß – und das ganze Ausmaß der Katastrophe steht noch nicht fest“, sagte Bündnis-Geschäftsführer Peter Mucke.
Die Bündnis-Hilfswerke weiten ihre Hilfsmaßnahmen aus – mit einem Schwerpunkt in den südlichen Provinzen Punjab und Sindh. In Punjab werden die Dimensionen der Zerstörung nach und nach sichtbar, im Süden des Sindh erreicht die Flut erst jetzt ihren Höhepunkt, 500.000 Menschen müssen evakuiert werden. "Dort bereiten unsere Kollegen zurzeit in der Stadt Tatta die nächsten Notunterkünfte vor", berichtete Dr. Andreas Wulf, der Gesundheitskoordinator von medico international.
Die ZDF-Sendung "Hilfe für Pakistan", die am Donnerstag abend ausgestrahlt wurde, brachte 7.984 388 Millionen Euro an Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe in Pakistan ein. Die Moderatoren Peter Frey, Theo Koll und Markus Lanz wurden von einer Reihe prominenter Gäste unterstützt, um Geld für die Arbeit des Aktionsbündnisses Katastrophenhilfe, bestehend aus Deutschem Roten Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und Caritas international sowie für die Deutsche Welthungerhilfe zu sammeln.
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"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"