avh_stiftung_150Ulm (epo.de). - 105 junge Forscherinnen und Forscher aus 32 Ländern sind vom 5. bis 7. Oktober anlässlich der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung in Ulm zu Gast. Die Stipendiaten der Stiftung werden mit Kollegen in Deutschland zusammenarbeiten. Ziel der Veranstaltung ist es, die neuen Humboldtianer untereinander und mit Ulm – exemplarisch für den Forschungsstandort Deutschland – vertraut zu machen.

Die meisten Teilnehmer kommen aus den Naturwissenschaften (63), gefolgt von 29 Geisteswissenschaftlern und 13 Teilnehmern aus den Ingenieurwissenschaften. Die meisten ausländischen Gäste stellen China (15), Indien (11) sowie die USA und Italien (je 9).

Im Gespräch mit Mitarbeitern der Stiftung erhalten die Humboldtianer Tipps für das Forschen und Leben in Deutschland. Am Dienstag (5. Oktober) begrüßt der Präsident der Universität, Karl Joachim Ebeling, die Tagungsteilnehmer im Foyer des Universitätsgebäudes.

Am Mittwoch besuchen die Humboldtianer Institute der Universität Ulm. Hier berichten die internationalen Wissenschaftler über ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte. Zudem können sie Kontakte untereinander sowie mit ihren deutschen Kollegen knüpfen.

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