Berlin. - "Investment Climate for Climate Investment" lautet der Titel des 14. International Business Forum in Berlin, zu dem vom 5. bis 7. Juni mehr als 250 Wirtschaftsvertreter aus Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern erwartet werden. In gemeinsamen Diskussionen mit Vertretern aus Zivilgesellschaft und Politik soll es darum gehen, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln, mit dem Ziel, so wenig CO2 wie möglich zu produzieren und Investitionen - etwa in erneuerbare Energien - voranzutreiben.

Das 14. Internationale Wirtschaftsforum wird einen besonderen Fokus auf die Rolle des Privatsektors bei der Bekämpfung von Klimawandel und Armut legen. Die Teilnehmenden werden praktische Unternehmenslösungen und Geschäftspotentiale kennenlernen, Good-Practice Beispiele analysieren und gemeinsame Aktivitäten initiieren. Dabei bereiten Sie gemeinsam mit Experten Empfehlungen vor, wie die Privatwirtschaft zur Armutsbekämpfung und der Etablierung einer low-carbon economy beitragen kann. Dies beinhaltet, wie Geberländer, Entwicklungsorganisationen und Regierungsorganisationen den Privatsektor im Bereich der Klimainvestitionen unterstützen können.

Zudem sollen konkrete unternehmerische Ansätze und Lösungen erarbeitet werden, um der Armut und dem Klimawandel zu begegnen. Die Ergebnisse sollen in die Vorbereitung der UN-Klimakonferenz in Durban Ende 2011 und des Weltgipfels Rio+20 in Rio de Janeiro 2012 einfließen.

www.gc21.de/ibt/en/modules/gc21/ws-FLEXdialogue/info/ibt/index.sxhtml

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