attac_150Freiburg. - Rund 1.300 Globalisierungs-Kritiker aus aller Welt haben sich in Freiburg im Breisgau versammelt, um die internationale Vernetzung sozialer Bewegungen weiter voranzutreiben. "Unsere gemeinsame Zukunft bauen – Alternativen für eine bessere Welt entwickeln!" lautet das Motto des Treffens, das vom europäischen Attac-Netzwerk veranstaltet wird und noch bis Sonntag (14. August) andauert.

Drei Jahre nach der erfolgreichen ersten europäischen Attac-Sommerakademie in Saarbrücken findet in Freiburg die European Network Academy for Social Movements (ENA) statt. "Unsere gemeinsame Zukunft bauen – Alternativen für eine bessere Welt entwickeln!" lautet das Motto der Konferenz. Neben vielen west- und osteuropäischen Staaten finden sich neun afrikanische Länder auf den Anmeldelisten. Aus Teilen Asiens sowie Nord- und Südamerikas werden ebenfalls Interessierte erwartet.

Auf dem Programm der Veranstaltung stehen mehr als 130 Workshops und Podien zu den vier Leitthemen "Wege aus der Demokratiekrise der EU", "Wege zu einem demokratisch kontrollierten Finanzsystem", "Wege zu einem umweltgerechten Europa" und "Wege zu einem sozialen Europa". Exkursionen und ein vielfältiges Kulturprogramm runden das Angebot ab. Arbeitssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch; die Veranstaltungen werden teilweise simultan übersetzt.

www.ena2011.eu

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