Entwicklung

MisereorJohannesburg (epo.de). - Mit einem festlichen Gottesdienst in der Kirche Regina Mundi in Soweto/Johannesburg hat das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR seine 50. Fastenaktion eröffnet. Gemeinsam mit MISEREOR-Bischof Werner Thissen, dem Vorsitzenden der Kommission Weltkirche, Erzbischof Ludwig Schick, MISEREOR Hauptgeschäftsführer Josef Sayer und hochrangigen Gästen feierte der Johannesburger Erzbischof Buti Joseph Tlhagale den Gottesdienst. An der feierlichen Eröffnung nahmen auch die Bundesministerin für Forschung und Bildung, Annette Schavan und der Integrationsminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, teil.
GTZBerlin (epo.de). - Den ersten Preis der GTZ-Initiative "Zwischen Hörsaal und Projekt" haben Gerit Hansen und Eric Fee, Studierende an der Fachhochschule Eberswalde, errungen. In ihrer Arbeit untersuchten sie den Einfluss der globalen Erwärmung auf den Einsatz von Wasserkraft in Afghanistan. Die Jury zeigte sich beeindruckt, dass sich die beiden Autoren durch die aktuellen Schwierigkeiten im Land nicht davon abhalten ließen, eine zukunftsorientierte Perspektive zu entwickeln.
WFPMailand (epo.de). - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat gemeinsam mit dem Weltfußballer des Jahres, Kak?, die Kampagne "Fill the Cup" zu Gunsten von Millionen hungrigen Schulkindern gestartet. "Fill the Cup" soll sowohl Aufmerksamkeit auf das Schicksal der hungrigen Kinder in aller Welt lenken als auch Wege aufzeigen, wie diesen durch Ernährung und Bildung geholfen werden kann.
CaritasBerlin (epo.de). - Aufgrund der täglich größer werdenden Flüchtlingsströme aus dem Tschad in Richtung Kamerun hat die Caritas ein fünfköpfiges Nothilfe-Team in den Norden Kameruns entsandt. Die internationalen Experten sollen die rund 400 Mitarbeiter und Freiwilligen der Caritas Kamerun bei der Organisation ihres Einsatzes in der Region unterstützen. Unter anderem soll im Norden Kameruns ein Krisenzentrum eingerichtet werden. Das Hilfswerk Oxfam sieht die Versorgung der Menschen im Ost-Tschad bedroht.
HWZBerlin (epo.de). - Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit insgesamt 140 Millionen Frauen von Genitalverstümmelung betroffen. Die Beschneidung ist der Beginn eines oft lebenslangen Leidens - viele Mütter, die die Genitalverstümmelung zu erdulden hatten, oder ihre Babys sterben bei der Geburt. Auf Initiative von Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul beteiligt sich die Bundesregierung seit 1999 mit rund zehn Millionen Euro am internationalen Kampf gegen die Genitalverstümmelung.
AABerlin (epo.de). - Das Auswärtige Amt hat seine Nothilfe in Afghanistan auf 1,5 Millionen Euro erhöht. Vor dem Hintergrund unverändert heftiger Schneefälle und extremer Kälte stellt das Außenministerium deutschen Hilfsorganisationen für dringende Winterhilfsprojekte eine weitere halbe Million Euro zur Verfügung.
WFPBerlin (epo.de). - Falls sich die unsichere Lage im Tschad nicht schnell beruhigt, drohen bis zu 400.000 sudanesische Flüchtlinge und vertriebene Tschader nach Angaben des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) von dringend benötigter Nahrungsmittelhilfe abgeschnitten zu werden. Tausende Tschader seien bereits aus der Hauptstadt N'Djamena in die kamerunische Grenzstadt Kousseri geflohen, berichtete das WFP am Montag. Das Welternährungsprogramm hat Mitarbeiter nach Kousseri entsandt, um die Bedürfnisse der Flüchtlinge festzustellen.

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