Entwicklung

S?DWINDSiegburg (epo.de). - Zur finanziellen Absicherung der Arbeit des SÜDWIND-Instituts in Siegburg wollen rund 70 Personen und Organisationen eine Stiftung gründen. Die "SÜDWIND-Stiftung für internationale soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit" werde am 24. August aus der Taufe gehoben, teilte das SÜDWIND-Institut in Siegburg mit.
CaritasBerlin (epo.de). - Die Lage der Flutopfer in Asien hat sich nach Einschätzung von Hilfsorganisationen in den letzten Tagen verschlechtert. Nach neuen schweren Regenfällen gingen bei Caritas international dringende Hilferufe der Katastrophenhelfer aus Indien, Nepal und Bangladesch ein. Als eine der ersten internationalen Hilfsorganisationen hat World Vision eine Schiffsladung mit Hilfsgütern nach Nordkorea auf den Weg geschickt.
WFPPjöngjang/Rom (epo.de). - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) will die Opfer der schweren Überflutungen in Nordkorea mit ab sofort mit Nahrungsmitteln versorgen. Die nordkoreanische Regierung hatte zuvor der Verteilung von WFP-Nahrungsmittelhilfe für einen Zeitraum von drei Monaten an 215.000 Menschen zugestimmt, die von den Überflutungen betroffen sind. Da das WFP bereits 1,9 Millionen Bedürftige im Land unterstützt, ist die Organisation dringend auf weitere Mittel der Geberländer angewiesen.
WFPLima (epo.de). - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat dazu aufgerufen, trotz weiterer internationaler Naturkatastrophen die Erdbebenopfer in Peru nicht zu vernachlässigen. 80.000 Menschen, die am schlimmsten von dem Erdbeben in der vergangenen Woche betroffen sind, benötigen nach Angaben von WFP dringend Nahrungsmittelhilfe. Für die WFP-Nothilfeoperation werden insgesamt 6,1 Millionen US-Dollar benötigt.
MISEREORAachen (epo.de). - Das katholische Hilfswerk MISEREOR hat seine Unterstützung  für die Erdbebenopfer in Peru auf 50.000 Euro Soforthilfe verdoppelt. "Seit Mittwoch haben mehrere hundert Nachbeben die Region erschüttert", berichtete Susanne Friess, MISEREOR-Mitarbeiterin in Lima.  "Vor allem in der am meisten betroffenen Region südlich der Hauptstadt ist die Situation nach wie vor chaotisch, weil die Zufahrtsstraßen in die Erdbebengebiete durch das Beben zerstört wurden und die Hilfslieferungen nur langsam in diese Gebiete gelangen."
DiakonieStuttgart/Lima (epo.de). - Die evangelischen Hilfswerke Diakonie Katastrophenhilfe und "Brot für die Welt" konzentrieren ihre Hilfe für die Opfer des schweren Erdbebens in Peru auf ländliche Regionen. "Die Situation auf dem Land ist noch schlimmer als in den Städten", berichtete der Leiter des Regionalbüros Lateinamerika der Diakonie Katastrophenhilfe, Michael Jordan, aus Peru. "Ganze Dörfer liegen in Trümmern. Die Hilfe erreicht die Menschen bislang nur schleppend."
MSFBerlin/Nairobi (epo.de). - In der somalischen Hauptstadt Mogadischu und Umgebung hat sich der Zugang zu medizinischer Versorgung in den vergangenen Monaten dramatisch verschlechtert. Nach Schätzungen internationaler Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen sind heute weniger als 250 der 800 noch im Januar verfügbaren Krankenhausbetten in Betrieb. Drei Viertel des medizinischen Personals haben die Stadt wegen der Gewalt seit Beginn des Jahres verlassen.

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