Entwicklung

AGEH

Köln (epo.de). - Die Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe (AGEH) hat im vergangenen Jahr insgesamt 358 Fachkräfte im Auftrag von Hilfsorganisationen wie Misereor, Caritas international oder der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe in Projekte der Entwicklungszusammenarbeit oder der Humanitären Hilfe ins Ausland vermittelt. Davon arbeiteten 218 Personen im Rahmen des Entwicklungshelfer-Gesetzes (EhfG), wie aus dem AGEH-Jahresbericht 2005 hervorgeht.

Social WatchBonn (epo.de). - Nichtstaatliche Organisationen in Deutschland haben neue Wege zur Finanzierung nachhaltiger Entwicklung gefordert. In den letzten fünfzehn Jahren habe sich in nahezu in jedem vierten Land der Erde die soziale Situation in Teilbereichen wie Bildung oder Gesundheit verschlechtert. Dies belege der sechste Social Watch Deutschland Report, den deutsche Nichtregierungsorganisationen (NRO) am Montag in Bonn der Öffentlichkeit vorstellten.
DWHHBonn/Berlin/München (epo.de). - "Lernen hilft leben" ist das Motto der diesjährigen "Woche der Welthungerhilfe" (13. bis 20. Oktober), die am Wochenende in München eröffnet wurde. "Eines der wirksamsten Mittel gegen Hunger und Armut ist die Ausbildung der Kinder", erklärte Ingeborg Schäuble, die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Welthungerhilfe.
DWHHBerlin (epo.de). - Kriege und bewaffnete Auseinandersetzungen haben dramatische Folgen für den Kampf gegen den Hunger in den betroffenen Ländern. Das ist eines der zentralen Ergebnisse eines Berichts, den die Deutsche Welthungerhilfe und das Internationale Forschungsinstitut für Ernährungspolitik (IFPRI) am Freitag in Berlin vorstellten.
BMZBerlin (epo.de). - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat Entwicklungshilfe-Mittel für Sri Lanka in Höhe von mehr als 38 Millionen Euro eingefroren. Solange die Regierung und die tamilischen Rebellen die Kämpfe in unverminderter Heftigkeit vorantrieben, seien neue finanzielle Zusagen Deutschlands für weitere Entwicklungsprogramme nicht sinnvoll, da sie die Menschen in Sri Lanka nicht erreichen könnten, erklärte Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul am Freitag in Berlin.
CAREBonn (epo.de). - Sechzig national und international bekannte Frauen haben eine CARE-Petition gegen die Unterdrückung von Frauen unterzeichnet. In ihr werden mehr Rechte für Frauen in den Entwicklungsländern gefordert. Mit der Petition engagieren sich Schauspielerinnen wie Meg Ryan, Cate Blanchett, Liza Minelli und Nobelpreisträgerinnen wie Elfriede Jelinek und Shirin Ebadi. Deutsche Unterzeichnerinnen sind Anne Will, Jutta Speidel, Birgit Fischer, Britta Steilmann und CARE-Schirmherrin Rita Süssmuth.
BMZBelgrad (epo.de). - Bei Regierungsverhandlungen in Belgrad hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Serbien insgesamt 38 Millionen Euro für Projekte und Programme der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit zugesagt. Die Mittel sollen zur Unterstützung Serbiens bei der Erfüllung der EU-Standards durch Vorhaben in den Schwerpunktbereichen Wasser, Energie und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung dienen.

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