Entwicklung

diakonieBerlin. - Die unmittelbar nach den Erdbeben gestartete Hilfe der Diakonie Katastrophenhilfe läuft unvermindert weiter. Am Montag hat der türkische Partner Hayata Destek (Support to Life - STL) in der Provinz Hatay damit begonnen, Hygienepakete an Betroffene der Erdbeben vom 6. Februar zu verteilen. Auch auf der syrischen Seite des Erdbebengebiets weiten Partner der Diakonie Katastrophenhilfe die dringend benötigte Hilfe aus.

bmz 100Berlin. - Sambia und Malawi gehören zu den stabilsten Ländern Afrikas mit gefestigten demokratischen Systemen und gesicherten Bürgerrechten. Zugleich zählen sie zu den ärmsten Staaten im südlichen Afrika. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Entwicklungsministerium (BMZ), Bärbel Kofler, bereist derzeit die beiden Länder, um ihren ambitionierten Einsatz gegen Hunger und Armut zu würdigen und ihren demokratischen Reformkurs zu unterstützen.

bmz 100Berlin. - Somalia durchlebt mit dem Ausbleiben der fünften Regenzeit in Folge die schlimmste Dürre seit 40 Jahren. Mindestens die Hälfte der Bevölkerung, acht Millionen Menschen, ist auf humanitäre Unterstützung angewiesen. Das BMZ unterstützt Somalia vor diesem Hintergrund auf besondere Weise und hat eine Tilgung der Zahlungsrückstände Somalias bei der UN-Landwirtschaftsorganisation IFAD übernommen. Somalia kann damit künftig wieder von den wichtigen Leistungen von IFAD profitieren, um die aktuelle schwerwiegende Ernährungskrise zu lindern.

savethechildrenBerlin. - Beim Umgang mit geflüchteten Kindern wird in der EU mit zweierlei Maß gemessen: Während Familien, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, legal in EU-Staaten einreisen können und umfassenden Schutz genießen, erleben Geflüchtete aus anderen Ländern auf ihrem Weg in die Europäische Union Zurückweisung und Gewalt. Auch an ihren Aufenthaltsorten haben beide Gruppen nicht dieselben Rechte, so ein neuer Bericht von Save the Children.

wfp iconAnkara. - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) ist in den Erdbebengebieten in der Türkei und Syrien vor Ort, um die Opfer mit Lebensmitteln zu versorgen. Die WFP-Ernährungshilfe läuft bereits seit Dienstag und soll eine halbe Million Menschen in beiden Ländern erreichen.

Bonn. - Ein 50-köpfiges Team des Technischen Hilfswerks (THW) ist in der Nacht auf Mittwoch mit 16 Tonnen Material vom Flughafen Köln/Bonn in die betroffene Provinz Gaziantep im Südosten der Türkei gestartet. Bei den Einsatzkräften handelt es sich um Mitglieder der Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland (SEEBA) - Expertinnen und Experten, die auf die Ortung und Rettung von verschütteten Personen spezialisiert sind.

Berlin. - Nach den schweren Erdbeben im Südosten der Türkei und im Nordwesten Syriens ist die Lage in den betroffenen Regionen dramatisch. Mehr als 21.000 Menschen sind bislang gestorben, tausende weitere verletzt, zahlreiche Gebäude liegen in Trümmern. Auch deutsche Hilfsorganisationen haben Notfallteams in die Region entsandt und mit der Erstversorgung von Erdbebenopfern begonnen.

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