Entwicklung

DRKBerlin (epo.de). - In Mexiko liefern nach den schweren Überschwemmungen im Bundesstaat Tabasco rund 2.500 Freiwillige vom Roten Kreuz Lebensmittel an Flutopfer. Sie helfen auch bei Evakuierungen und leisten Erste Hilfe, teilte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) am Montag in Berlin mit. Mindestens 700.000 Menschen sind im Bundesstaat Tabasco von der Überflutung betroffen. Die Diakonie Katastrophenhilfe rief erneut zu Spenden für die Opfer der schweren Überschwemmungen in Mexiko und in der Dominikanischen Republik auf. Die Malteser stellten 150.000 Euro Nothilfe zur Verfügung.
GTZEschborn (epo.de). - Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), die Hamburg Cocoa & Commodity Office GmbH (HCCO) und die Liberia Commodity Export Corporation (LCEC) kooperieren in Liberia: Die Zusammenarbeit soll den Kakaosektor stärken, der durch jahrelangen Bürgerkrieg in Mitleidenschaft gezogen ist. Das Vorhaben ist als öffentlich-private Partnerschaft (Public Private Partnership, PPP) organisiert.
WBBerlin (epo.de). - Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) hat am Montag gemeinsam mit Weltbank-Präsident Robert Zoellick das neue Berliner Weltbank-Büro eröffnet: "Das neue Büro der Weltbank in Berlin bedeutet das ehrgeizige Vorhaben, die Entwicklungsarbeit der Weltbankgruppe der deutschen Öffentlichkeit näher zu bringen", erklärte die Ministerin. Dem neuen Weltbank-Präsdenten Zoellick gratulierte Wieczorek-Zeul zu seinem "gelungenen Start ins Amt".
ADHBonn (epo.de). - Die Aktion Deutschland Hilft prüft Hilfsmaßnahmen für die Opfer der Überschwemmung in Mexiko. Im mexikanischen Bundesstaat Tabasco führten die seit einer Woche anhaltenden heftigen Niederschläge zu schweren Überflutungen. 80 Prozent des Bundesstaates stehen unter Wasser. 900.000 Menschen - die Hälfte der Einwohner Tabascos - mussten ihre Häuser verlassen. In der Hauptstadt Villahermosa warten tausende Betroffene weiter auf Hilfe.
DiakonieStuttgart (epo.de). - Die Diakonie Katastrophenhilfe hat zu Spenden für die Opfer der schweren Überschwemmungen in Mittelamerika und in der Dominikanischen Republik aufgerufen. "Gemeinsam mit unseren lokalen Partnern planen wir derzeit die Nothilfemaßnahmen. Benötigt werden zunächst vor allem Lebensmittel, Medikamente und Material zur Reparatur von Hütten und Häusern", erklärte der Leiter des Regionalbüros Lateinamerika, Michael Jordan. Bislang hat die Diakonie Katastrophenhilfe 50.000 Euro für Nothilfe zur Verfügung gestellt.
DWHHBonn (epo.de). - Die Welthungerhilfe wird in der Dominikanischen Republik Nahrungsmittel und Trinkwasser an rund 4000 Menschen verteilen, die Opfer des Tropensturms "Noel" geworden sind. Die Hilfsorganisation gibt außerdem Moskitonetze und -sprays aus, da nach Ende des Regens mit einer Mückenplage gerechnet wird. Das Projektgebiet umfasst die Provinzen Peravia und Monte Plata westlich und nördlich der Hauptstadt Santo Domingo.
MisereorAachen (epo.de). - Der wirtschaftliche Aufschwung in Indien muss auch den armen Bevölkerungsgruppen zu Gute kommen. Das hat MISEREOR-Hauptgeschäftsführer Josef Sayer anlässlich der Indienreise von Bundeskanzlerin Angela Merkel angemahnt. "Es ist gut, dass die Bundeskanzlerin neben politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Themen auch entwicklungspolitische Fragestellungen auf ihrer Indienreise in den Mittelpunkt stellt", sagte Sayer.

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