Entwicklung

unicefBerlin (epo.de). - Anlässlich der Geberkonferenz des Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria vom 26. bis 28. September in Berlin hat UNICEF verstärkte Anstrengungen gefordert, um die medizinische Versorgung der weltweit 2,3 Millionen HIV-infizierten Kinder zu verbessern. Bislang erhalten nur 15 Prozent der Kinder, die Viren hemmende Medikamente brauchen, die lebensnotwendige Behandlung. 330.000 Kinder sterben jedes Jahr an den Folgen von AIDS.
GermanwatchBonn (epo.de). - Die starken Überschwemmungen in 18 afrikanischen Ländern zeigen nach Auffassung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch, dass der Klimawandel zu immer extremeren Wetterereignissen führt. Solche Katastrophen könnten die Erfolge langjähriger Entwicklungspolitik in wenigen Tagen zunichte machen, erklärte Germanwatch am Wochenende in Bonn. Die Organisation schlägt ein Versicherungssystem vor, das von den reichen Ländern mitfinanziert wird.
AidskampagneBerlin (epo.de). - Das Aktionsbündnis gegen AIDS hat eine angemessene Finanzierung der weltweiten Initiativen zur AIDS-Bekämpfung gefordert. Mit der Ausrichtung der Geberkonferenz des Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria vom 26.-28. September in Berlin zeige die deutsche Bundesregierung, "dass sie sich der politischen Verantwortung des Themas bewusst ist", erklärte das Aktionsbündnis. Deutschland als Gastgeberland falle eine besondere Rolle zu, politische Verantwortung für das Thema HIV und AIDS zu übernehmen.
UNITAIDBonn/Berlin (epo.de). - Der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) und die Aktion "Deine Stimme gegen Armut" haben die Bundesregierung dazu aufgefordert, der innovativen Entwicklungsinitiative UNITAID beizutreten. UNITAID verwendet Einnahmen, die mit einer Solidaritätsabgabe auf Flugtickets gewonnen werden, um Medikamente zur Bekämpfung von AIDS, Malaria und Tuberkulose in armen Ländern zu erwerben.
Berlin (epo.de). - In Afrika leiden mehr als eine Million Menschen in 17 Ländern südlich der Sahara nach extremen Regenfällen unter den Überschwemmungen. Aufgrund der nach wie vor ernsten Lage haben Hilfsorganisationen erneut zur Spenden aufgerufen. Allein in Uganda sind mehr als 300.000 Menschen von der Naturkatastrophe betroffen.
GTZEschborn (epo.de). - In Berlin findet vom 26. bis 28. September die zweite internationale Konferenz des Global Fund zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria statt. Mehr als 50 Delegationen aus Geberländern, dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft beraten dort über ihre finanziellen Beiträge für die nächsten drei Jahre. Wie Deutschland seine Partnerländer im Kampf gegen HIV/AIDS unterstützt, zeigt die BACKUP Initiative der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ).
BMZBerlin (epo.de). - Damit aus der verheerenden Flut in weiten Teilen Afrikas nicht auch noch eine Hungerkatastrophe wird, hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) 500.000 Euro zur Verfügung gestellt. Das Geld solle für Not- und Nahrungsmittelhilfe in den von den Überschwemmungen betroffenen Gebieten verwendet werden, teilte das BMZ am Mittwoch in Berlin mit. 

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