Entwicklung

BMZBonn (epo.de). - Deutschland wird sich auch in Zukunft für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen auf den Philippinen einsetzen. Das ist das Ergebnis von deutsch-philippinischen Regierungsverhandlungen, die jetzt in Bonn abgeschlossen wurden. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) wird sich dort bei der Armutsbekämpfung, in Fragen des Klima- und Umweltschutzes und der Konfliktbearbeitung engagieren. Dafür stehen in den nächsten zwei Jahren insgesamt 20 Millionen Euro zur Verfügung.
BMZBonn (epo.de). - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat der Regierung Ruandas für die Jahre 2007 und 2008 insgesamt 24,5 Mio. Euro Entwicklungshilfe zugesagt. Mit dem Geld solle das bilaterale entwicklungspolitische Engagement in den Schwerpunkten Gesundheit, gute Regierungsführung, Dezentralisierung und Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung unterstützt werden, teilte das BMZ nach dem Abschluss von Regierungsverhandlungen in Bonn mit.
DiakonieStuttgart (epo.de). - Die Diakonie Katastrophenhilfe hat angesichts der schwierigen humanitären Lage im palästinensischen Gazastreifen zur Unterstützung der Bevölkerung aufgerufen. "Die Versorgung der Menschen wird immer schwieriger", berichtete Constantine Dabbagh aus Gaza-Stadt. Er ist Regionalkoordinator der Flüchtlingshilfe des mittelöstlichen Kirchenrates (DSPR), einem Partner der Diakonie Katastrophenhilfe. "Da die Grenzen  zu Israel geschlossen sind, können keine Waren mehr eingeführt werden. Die Preise für Lebensmittel steigen, Diesel und Benzin werden knapp."
BMZBerlin (epo.de). - Die Schule soll Kinder und Jugendliche künftig stärker auf Themen der globalen Entwicklung vorbereiten. Darauf hat sich die Kultusministerkonferenz in Berlin mit der Bundesregierung verständigt. Aus einem gemeinsamen Projekt ist dafür ein "Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung" entstanden, der als Grundlage für die Entwicklung von Lehrplänen genutzt werden kann.
CaritasFreiburg (epo.de). - Für einen Kurswechsel in der deutschen Afghanistan-Politik plädiert Caritas international. Die Instrumentalisierung der humanitären Hilfe für militärische Zwecke habe dazu geführt, dass auch die humanitären Helfer zunehmend zwischen die Fronten gerieten. Darauf machte das Hilfswerk der deutschen Caritas anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts 2006 aufmerksam. In den vergangenen Jahren waren zehn Mitarbeiter von Caritas-Projektpartnern in Afghanistan ums Leben gekommen.
WFPRom (epo.de). - Südkorea will mehr als 20 Millionen US-Dollar für Nahrungsmittelhilfe in Nordkorea spenden. Die gesamte Summe werde dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) zur Verfügung gestellt, teilte das WFP am Donnerstag in Rom mit. Nach Schätzungen des WFP leidet jeder dritte Nordkoreaner an Nahrungsmangel. Mit den nun zugesagten Mitteln hofft die UN-Organisation insgesamt 1,9 Millionen Nordkoreaner unterstützen zu können.
GTZEschborn (epo.de). - Wenn Unternehmen in Afrika ihre Mitarbeiter über HIV/Aids aufklären und im Krankheitsfall unterstützen, dann ist das eine besonders wirkungsvolle Art der Aidsbekämpfung. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

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