Bonn (epo). - Zwei Monate nach der verheerenden Flutkatastrophe in Südasien sind zahlreiche Wiederaufbaumaßen der Deutschen Welthungerhilfe in Südasien angelaufen. Für Projekte in Indonesien, Sri Lanka, Indien und Thailand wurden bisher 14,5 Millionen Euro bereitgestellt. Bis heute gingen bei der Hilfsorganisation 24,8 Millionen Euro Spenden für die Flutopfer ein.
Berlin (epo). - In Deutschland lebende Togolesen wollen in Berlin gegen die vom Militär unterstützte Machtübernahme Faure Gnassingbes protestieren. Sie rufen zu einer Demonstration am 5. März am Brandenburger Tor auf und fordern den sofortigen Rücktritt Gnassingbes.
New York (UN/epo). - The situation in Sudan's war-torn Darfur region is deteriorating rapidly, more than 4 million people could be in desperate need of life-saving aid by mid-year, and the Security Council and world at-large must act now to put a robust force on the ground and pressure on all sides, the top United Nations relief official warned today.
Berlin/Paris (epo). - In Togo dürfen sieben Radio- und Fernsehstationen wieder senden, nachdem sie über eine Woche geschlossen waren. Reporter ohne Grenzen begrüßt, dass Radio Fr?quence 1, Radio Carr? Jeune, Radio Djabal'nour, Radio Lumi?re und Radio Zion sowie die privaten Fernsehsender TV 7 und Zion wieder auf Sendung sind. Die Menschenrechtsorganisation fordert die togolesischen Behörden jedoch auf, auch die drei noch gesperrten Nachrichtenmedien wieder zuzulassen.
Berlin (epo). - Die Menschenrechtsorganisation amnesty international (ai) hat an Bundeskanzler Gerhard Schröder appelliert, sich beim Staatsbesuch von US-Präsident George W. Bush in Mainz für eine "menschenrechtsgemäße Behandlung der Inhaftierten in Guantánamo" einzusetzen. "Guantánamo hat Prinzip: Seit über drei Jahren missachtet die US-Regierung eklatant völkerrechtliche Grundsätze, wenn sie diese Menschen ohne Anklage, ohne anwaltliche Vertretung, ohne Besuchsmöglichkeit, unter entwürdigenden Bedingungen festhält und foltert oder misshandelt", sagte ai-Generalsekretärin Barbara Lochbihler.
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"