UNO

DWHHBonn/Kabul (epo). - Die Deutsche Welthungerhilfe (DWHH) hofft auf eine Stabilisierung der politische Lage durch die Parlaments- und Provinzwahlen am kommenden Sonntag in Afghanistan. "Im Ausland werden vor allem die leider noch immer vorkommenden Anschläge wahrgenommen", erklärte der Regionalkoordinator der DWHH in Kabul, Theo Riedke. "Doch angesichts eines jahrzehntelang von blutigen Kriegen zerstörten Landes ist es erstaunlich, was schon erreicht wurde."

gtzBerlin (epo). - Von der nachhaltigen Gestaltung internationaler Wertschöpfungsketten bis zur Mittelstandspolitik, von der Windenergie bis zur effizienten Energienutzung in Asien reicht die Bandbreite an Themen, mit denen sich die GTZ bei den 5. Asien-Pazifik-Wochen (APW) vom 19. September bis 2. Oktober in Berlin präsentiert. Die APW finden alle zwei Jahre statt und wurden 1997 auf Initiative des Regierenden Bürgermeisters von Berlin ins Leben gerufen.

DRKBerlin (epo). - Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) will gemeinsam mit dem Palästinensischen Roten Halbmond bis Ende 2005 zwei Gemeinschaftszentren in den palästinensischen Städten Tubas und Jericho errichten. Knapp 100.000 Einwohner der palästinensischen Gebiete sollen so Zugang zu medizinischer und sozialer Versorgung erhalten, teilte das DRK am Freitag mit.

Entwicklung hilftBerlin (epo). - Einen Tag vor dem UN-Gipfel in New York haben deutsche Entwicklungsorganisationen deutliche Kritik an der Haltung der USA zur Entwicklungshilfe geübt. "Mit großer Sorge beobachten wir den Versuch der USA, die Bedeutung der Entwicklungshilfe für die Armutsbekämpfung infrage zu stellen und in der Abschlusserklärung des Gipfels die entwicklungspolitischen Aussagen auf ein Minimum zu reduzieren", sagte der Sprecher des Bündnisses "Entwicklung hilft!", Peter Mucke, in Berlin.

Uschi EidBerlin (epo). - Die Parlamentarische Staatsseketärin im Entwicklungsministerium (BMZ), Uschi Eid, vertritt die Bundesregierung bei der Amtseinführung des neuen burundischen Staatspräsidenten Pierre Nkurunziza am Freitag in der Hauptstadt Bujumbura. "Die demokratische Wahl und die Amtseinführung von Pierre Nkurunziza als Staatspräsident gibt den Menschen in Burundi Hoffnung, dass der Konflikt zwischen Hutu und Tutsi im Land nun endgültig vorbei ist", erklärte Eid am Donnerstag in Berlin. Die Staatssekretärin nimmt auf Einladung der burundischen Regierung in ihrer Eigenschaft als G8-Afrikabeauftragte des Bundeskanzlers an der Amtseinführung teil.

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