Landwirtschaft

Reisanbau in Nigeria

Bonn. - Nigeria ist der größte Reisproduzent in Westafrika und trägt damit wesentlich zur Ernährung der Bevölkerung bei. Doch mit dem Anbau von Reis sind auch klimaschädliche Emissionen unter anderem von Methan verbunden. Die Nigerianerin Agatha O. Akpeokhai erforscht mit einem Internationalen Klimaschutzstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Universität Bonn, wie sich dieser Treibhausgasausstoß drosseln lässt.

fao logo neu 200Rome. - A new guide by FAO aims to help ensure anti-child labour measures are included in agricultural and rural development programmes, in particular those targeting family farmers. The publication provides a suite of tools for use by development professionals, policymakers and civil society groups.

greenpeace landwirtscahft 720

Berlin. - Landwirtschaftsminister Christian Schmidt stellt am Mittwoch in Berlin den Agrarbericht der Bundesregierung vor. Als einen Gegenentwurf hat Greenpeace in einem neuen Bericht sieben Grundsätze seiner Vision einer zukunftsfähigen und ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft präsentiert. "Die Agrarpolitik fördert immer noch massiv eine kranke industrialisierte Landwirtschaft", sagte Dirk Zimmermann, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace. "Umwelt- und Ressourcenschutz sind Ziele auf dem Papier, die Bundesregierung verfehlt sie jedoch. Nitrat aus der Massentierhaltung belastet das Grundwasser, der Einsatz von immer mehr Pestiziden bedroht die Artenvielfalt."

inkota saatgut bericht 2015

Berlin. - Die Dominanz von Agrar- und Ernährungskonzernen wächst stetig und wird laut INKOTA-Netzwerk durch die Regierungen der G7 massiv unterstützt. Besonders deutlich zeige sich diese Entwicklung auf dem Saatgutmarkt. Die zehn größten Saatgutkonzerne haben weltweit einen Marktanteil von 75 Prozent. Neun der zehn Konzerne stammen aus G7-Staaten, unter ihnen Monsanto, Dupont und Bayer CropScience. Das zeigt die neue Broschüre "Konzernmacht grenzenlos", die sieben Entwicklungsorganisationen im Vorfeld des G7-Gipfels veröffentlicht haben.

fao logo neu 200Juba. - As the main planting season here begins, the UN's Food and Agriculture Organization (FAO) is accelerating its efforts to get vital seeds, tools and other materials to some of South Sudan's most vulnerable farmers. With up to 18 flights loaded with seeds, tools and fishing kits leaving Juba each day, FAO is working to get these materials into farmers' hands in time for planting in conflict-hit areas of Upper Nile and Jonglei states, where hunger and malnutrition levels are particularly high. The airlifts are complementing land transportation in areas no longer reachable by truck.

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