Asien

philippines newspaper 720

Manila. - The number of people displaced by armed conflict in Maguindanao province has reached more than 123,000 as government forces continue their combat operations, records from the Autonomous Region in Muslim Mindanao (ARMM) government showed on Wednesday. According to the Filipino newspaper Inter Aksyon, life hasn’t been the same since Jan. 25, 2015, the day 44 commandos of the Special Action Force of the Philippine National Police, 18 combatants of the Moro Islamic Liberation Front, and five civilians died in the Mamasapano encounter.

cebit partner china

Hannover. - Aktivisten von Amnesty International wollen am Sonntag (15. März) vor dem Messegebäude der Computermesse Cebit die Freilassung gewaltloser politischer Gefangener in China fordern. Regierungskritiker und Menschenrechtler würden im diesjährigen Partnerland der Cebit regelmäßig drangsaliert, verhaftet und inhaftiert, kritisierte Amnesty am Dienstag in einer Medienmitteilung.

nazdeek logo New Delhi. - The Indian human rights organisation Nazdeek expressed its outrage at the agreement between Assam Chah Mazdoor Sangha (ACMS) and Consultative Committee for the Plantations’ Association (CCPA), which was settled on Wednesday. It leads to increasing the wage of tea garden workers in Assam, from 94 Rs/day to a "grossly inadequate" 115 Rs/day. The agreement further confirms that the wage will not rise above 137 Rs/day before January 1st 2018, which is far behind the legal minimum wage. Nazdeek works on labour rights for the tea garden workers in the north-eastern state of Assam.

gfbv 200Göttingen. - Die Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Kambodschas Abschiebung von 36 Christen eines verfolgten indigenen Volkes nach Vietnam verurteilt. "Die zwangsweise Abschiebung der Ureinwohner ist eine grobe Verletzung der Flüchtlingskonvention der Vereinten Nationen, da den Flüchtlingen in Vietnam akute Gefahr für Leib und Leben droht", erklärte der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius am Dienstag in Göttingen.

Berlin. - Im Gefängnis der ostkurdischen Stadt Urmiye (Urmia) wurden die drei kurdischen politischen Gefangenen Saman Nesim, Ali Efşarî und Habîbullah Efşarî durch die Islamische Republik Iran hingerichtet. Trotz der Proteste einer Vielzahl von internationalen Menschenrechtsorganisationen bestätigte ein Anwalt der drei Gefangenen, dass das Regime das Todesurteil gegen die Gefangenen am 20. Februar vollstreckt hat. Der Zustand von drei weiteren politischen Gefangenen im Urmia-Gefängnis, die ebenfalls durch das Regime zum Tode verurteilt wurden, ist weiterhin unklar.

Back to Top

Wir nutzen ausschließlich technisch notwendige Cookies auf unserer Website.