Fairer Handel

TransFairKöln (epo.de). - Zum Valentinstag am 14. Februar sind Fairtrade-Rosen im Handel, die aus Kenia und Tansania stammen. Sie werden nach den sozialen und ökologischen Standards des Fairen Handels angebaut. Höhere Preise, Prämien für soziale Projekte und langfristige Handelspartnerschaften ermöglichen vor Ort eine nachhaltige Entwicklung. "Die Arbeiter auf den Rosenfarmen spüren die Wirkungen des Fairen Handels konkret. Durch die Fairtrade-Rosen konnten in Ostafrika Schulstipendien, Brunnenbohrungen und Moskitonetze finanziert werden", erklärte Dieter Overath, Geschäftsführer von TransFair.
oikocreditKöln (epo.de). - Die ökumenische Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit will ihre Finanzierung für den Fairen Handel im Jahr 2008 von derzeit elf auf 22 Millionen Euro verdoppeln. Die Genossenschaft startete jetzt eine europaweite Informationskampagne über die Leistungen von Klein- und Kleinstkrediten für den Fairen Handel. Der Kauf eines fair gehandelten Produkts verbessere das Leben von Kleinbauern und Landarbeitern in den Ländern des Südens, erklärte die Organisation.
TransfairBerlin (epo.de). - Anlässlich der Internationalen Grünen Woche bietet Penny, die Discount Vertriebslinie der REWE Group, sein erstes Fairtrade-gesiegeltes Produkt in über 2.000 Penny-Filialen an. "Caf? Intenci?n ecol?gico" ist ein 100-prozentiger Bio Arabica-Kaffee der Hamburger Traditionsrösterei J.J.Darboven, der den internationalen Fairtrade-Standards entspricht. Er ist daher mit dem Fairtrade-Siegel ausgezeichnet, das von dem unabhängigen Verein TransFair vergeben wird.
TransFairKöln (epo.de). - Süßigkeiten mit dem Fairtrade-Siegel sind gefragt wie nie. Auf der internationalen Süßwarenmesse ISM haben die Siegelinitiative TransFair und ihr wichtigster Geschäftspartner, GEPA - The Fair Trade Company, eine positive Bilanz gezogen. Im Jahr 2007 erzielten Fairtrade-Süßigkeiten einen geschätzten Umsatz von 24 Millionen Euro. Dies bedeutet ein Plus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt wurden 2007 TransFair zufolge 2000 Tonnen Fairtrade-Süßwaren verkauft.
makeitFairBerlin (epo.de). - Junge Menschen sind einer neuen Studie zufolge ernsthaft besorgt über die sozialen und ökologischen Auswirkungen der Herstellung und Entsorgung von Unterhaltungselektronik. Eine Mehrheit von jungen Verbrauchern aus Europa verlange, dass die Elektronikfirmen dafür mehr Verantwortung übernehmen sollen, erklärte das europäische Netzwerk makeITfair zu den Ergebnissen der Studie. Viele Jugendliche würden sogar höhere Preise akzeptieren, wenn sie sicher sein könnten, dass die Produkte verantwortlich hergestellt wurden.
Back to Top

Wir nutzen ausschließlich technisch notwendige Cookies auf unserer Website.