Ernährung

misereorAachen. - Die Ernährungssituation in Simbabwe wird in Folge einer gravierenden Dürre immer angespannter. Es gibt bereits Hungertote zu beklagen. Insgesamt sind derzeit knapp 2,5 Millionen Menschen (ein Fünftel der Gesamtbevölkerung) von Unterernährung bedroht. In weiten Teilen des Landes hat Präsident Robert Mugabe den Katastrophenzustand ausgerufen. Die Hilfsorganisationen MISEREOR hat am Freitag von den verheerenden Folgen der Trockenheit vor Ort berichtet.

fao logo neu 200Rome. -The FAO Food Price Index fell in January, slipping 1.9 percent below its level in the last month of 2015, as prices of all the commodities it tracks fell, sugar in particular.The Food Price Index averaged 150.4 points in January, down 16 percent from a year earlier and registering its lowest level since April 2009, the Food and Agriculture Organization announced on Thursday.

Erlangen. - Reis ernährt die halbe Menschheit. Doch das Getreide ist nicht selten mit Arsen belastet. Biologen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben jetzt einen möglichen Ansatz gefunden, den Arsengehalt im Reis zu reduzieren.

care neuBonn. - Das Wetterphänomen El Niño hat nicht nur in Ostafrika, sondern auch im südlichen Afrika drastische Auswirkungen. Rund 14 Millionen Menschen im Süden Afrikas stünden vor einer akuten Hungerkrise, warnte die internationale Hilfsorganisation CARE am Montag in Bonn. Es bestehe Grund zur Sorge, dass sich die Situation weiter verschlechtern wird. Allein in Mosambik seien bereits 170.000 Menschen dringend auf Nothilfe angewiesen: eine Zahl, die in den nächsten Wochen auf bis zu 1,7 Millionen Menschen ansteigen könnte.

bmzBerlin. - Das Klimaphänomen El Nino lässt Regenfälle in Afrika und Zentralamerika ausbleiben. Entwicklungsminister Gerd Müller hat am Donnerstag erklärt: "Allein in Äthiopien sind über 10 Millionen Menschen vom Hunger bedroht. Die Ernten fallen aus, Viehfutter fehlt. Die Bundesregierung hat umgehend reagiert mit Finanzhilfen für Saatgut, Futtermittel und Lebensmittel."

bfdwBerlin. - Unter dem Motto "Brot statt Böller" hat Brot für die Welt zum Jahreswechsel wieder zu Spenden aufgerufen. Statt ihr Geld für Feuerwerksraketen und Knaller auszugeben, sollten die Deutschen besser Menschen in Not unterstützen, erklärte das evangelische Hilfswerk. Das Glitzern am Nachthimmel sei von kurzer Dauer – die Freude, mit Menschen weltweit geteilt zu haben, währe viel länger.

fao logo neu 200Rome. - Four traditional farming systems in Bangladesh and Japan have been designated by FAO as "Globally Important Agricultural Heritage Systems." They include Bangladesh's floating gardens, a unique hydroponics production system constructed with natural grasses and plants, which have been developed in flood areas; and a trio of sites in Japan: the sustainable river fisheries utilizing Sato-kawa system in Gifu, the Minabe-Tanabe Ume approach to growing apricots on nutrient-poor slopes in Wakayama; and the Takachihogo-Shiibayama mountainous agriculture and forestry system in Miyazaki which allows agricultural and forestry production in a steep mountainous area.

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