Die Stiftung Nord-Süd-Brücken und das Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen laden ein:

ExpertInnen aus Staat und Zivilgesellschaft diskutieren Beiträge der Entwicklungspolitik für eine nicht-rassistische Gesellschaft

Im Rahmen des Workshops diskutieren am 28.1.2016 von 10.00 – 12.00 Uhr Petra Köpping, Staatsministerin für Gleichstellung und Integration beim Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, Jürgen Opitz, Bürgermeister aus Heidenau und Dr. Jens Kreuter, Geschäftsführer der Engagement Global gGmbH des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung die Ergebnisse und Forderungen der TeilnehmerInnen.

Nicht-staatliche Akteure aus der Entwicklungspolitik, der Antirassismusarbeit, selbstorganisierte Flüchtlinge und staatliche Institutionen tauschen sich am 27.1. 2016 unter anderem zu Beiträgen und Grenzen von Begegnungen, Austauschprogrammen und Willkommenskulturen aus. Auch fragen sie sich, ob die entwicklungspolitische Bildungsarbeit ein Weg und ein probates Mittel ist, um rassistischen und vorurteilsbeladenen Einstellungen wirksam entgegenzutreten.