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"African Artivsm" – Kunst als politische Aktion
Sunday, 10. April 2016, 13:00 - 15:00
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Künstlerinnen und Künstler aus Afrika in Köln

'Artivismus' – dieser Begriff bezeichnet die Verbindung von Kunst („art") und Aktivismus in Form von sozio-politischen Aktionen im öffentlichen Raum. Vier KünstlerInnen unterschiedlicher Kunstsparten aus verschiedenen Ländern Afrikas diskutieren über ihre politische Kunst und stellen diese in Köln vor:

Wura-Natasha Ogunji arbeitet als feministische Performancekünstlerin in den Straßen von Lagos in Nigeria. Sam Hopkins beschäftigt sich mit den Biker-Communities in der kenianischen Hauptstadt Nairobi und in Köln – und damit mit Subkulturen, in denen nationale Identitäten mehr und mehr an Bedeutung verlieren. Hellen Njeri Mwangi fordert mit der Artivismus-Gruppe Pawa254 in künstlerischen Demonstrationen die Regierung von Kenia heraus. Der Musiker Smockey ist mit seinem Sound zu einer der führenden Personen bei der Revolution in Burkina Faso avanciert.

Es moderiert: Dr. Achim Schmitz-Forte.

Neben dem Talk im RJM präsentieren die Künstlerinnen und Künstler ihre Aktionsformen auch bei zusätzlichen Veranstaltungen in den Räumen von CAT Cologne und in den Ebertplatzpassagen.

Eine Kooperationsveranstaltung von: Rautenstrauch-Joest-Museum, Competence Area IV „Cultures and Societies in Transition“ der Universität zu Köln, Heinrich-Barth-Institut, Heinrich Barth Gesellschaft, CAT Cologne und stimmen afrikas/ Allerweltshaus Köln e.V.

Location Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) (Eintritt frei), Köln
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