Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung ist häufig stark eingeschränkt. Subtile wie offene Diskriminierung gegen und Verfolgung von LSBTI (Abk. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- und Intergeschlechtlich) gehen meist Hand in Hand. Der Zugang zu grundlegenden Menschenrechten bleibt ihnen oft verwehrt. So suchen verfolgte und diskriminierte LSBTI aus aller Welt auch in Deutschland Solidarität und Zuflucht. Mit Gästen aus Deutschland, Osteuropa, Asien und dem Nahen Osten beleuchten wir die Situation von LSBTI in den verschiednen Regionen der Welt sowie die Lage von LSBTI Flüchtlingen in Deutschland.

Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Mit:

• Jennifer Lu, Direktorin der Taiwan Tongzhi Hotline Association
• Jelena Dubovi, Mitglied des Menschenrechtskomitees der Liberalen Partei Serbiens
• Khaled Alharbash, ehemaliger Sprecher der Liberal Party for a Syrian State, lebt als Flüchtling in Deutschland
• Joanna Hassoun, Leiterin des Zentrums für schwul-lesbische Migranten (Miles) des Lesben- und Schwulenverbands Deutschland Landesverband Berlin-Brandenburg e.V

Anmeldung: https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/J8EG2