Köln. - In Kambodscha sind nach den schwersten Regenfällen seit zehn Jahren 17 von 24 Provinzen des Landes überflutet. Die Reisernte ist in weiten Teilen vernichtet. 247 Menschen seien bisher ums Leben gekommen, 46.000 Haushalte evakuiert worden, berichteten die Malteser am Montag in Köln. Die Hilfsorganisation unterstützt ab dieser Woche 2.000 arme und besonders stark von den Überschwemmungen betroffene Familien in den beiden nördlichen Provinzen Siem Reap und Bantey Meanchey mit Nahrungsmitteln.
"Die Dezember-Ernte ist für diese Familien vernichtet und die Saatspeicher sind zerstört", beschreibt Julia Brunner, Kambodscha-Referentin von Malteser International, die Lage. 1.200 dieser Familien erhalten von den Maltesern darüber hinaus Saatgut, damit sie im Frühjahr ihre Felder bestellen können.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt die Fluthilfe der Malteser mit 300.000 Euro. Etwa 400.000 Hektar des gesamten Reisanbaugebiets im Land wurden überflutet, die Behörden schätzen, dass die Hälfte der Reispflanzen zerstört wurde.
Malteser International ist bereits seit 1993 in Kambodscha tätig und führt dort Projekte in den Bereichen Gesundheit und Ernährung sowie Wasser, sanitäre Grundversorgung und Hygiene (WASH) durch.
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