Chemnitz. - Die Technische Universität Chemnitz erwartet vom 22. bis 24. März rund 850 Gäste aus aller Welt. Der Vizepräsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Prof. Joybrato Mukherjee, und der Rektor der TU Chemnitz, Prof. Arnold van Zyl, begrüßen 604 DAAD-Stipendiaten mit ihren Familien. Sie kommen aus 91 Ländern und werden mindestens ein Jahr an einer von 60 Hochschulen oder Forschungseinrichtungen in Deutschland studieren oder promovieren.
Berlin. - Zehn Milliarden Dollar soll ein gigantisches Wasserprojekt kosten, das das Tote Meer retten und zu einem Symbol für Frieden und Zusammenarbeit im Nahen Osten werden könnte. Kritiker befürchten allerdings, dass das Vorhaben gravierende negative ökonomische und ökologische Auswirkungen auf Jordanien, Israel und die palästinensische Westbank hätte und mit politischen Risiken verbunden wäre. Die Weltbank hat jetzt mehrere Studien veröffentlicht, die die Machbarkeit, die wirtschaftliche Tragfähigkeit, die ökologischen Folgen und die Alternativen prüfen.
Berlin. - Zehn Milliarden Dollar soll ein gigantisches Wasserprojekt kosten, das das Tote Meer retten und zu einem Symbol für Frieden und Zusammenarbeit im Nahen Osten werden könnte. Kritiker befürchten allerdings, dass das Vorhaben gravierende negative ökonomische und ökologische Auswirkungen auf Jordanien, Israel und die palästinensische Westbank hätte und mit politischen Risiken verbunden wäre. Die Weltbank hat jetzt mehrere Studien veröffentlicht, die die Machbarkeit, die wirtschaftliche Tragfähigkeit, die ökologischen Folgen und die Alternativen prüfen.
Hamburg. - Welche Auswirkungen hat der Klimawandel in der Arktis und der Antarktis? Zu diesem Thema tauschen sich vom 17. bis 22. März internationale Forscher und Experten in Hamburg aus. Die "25. Internationale Polartagung" findet an der Universität Hamburg (KlimaCampus) statt und trägt den Titel "Polargebiete im Wandel".
Berlin. - Bundespräsident Joachim Gauck besucht vom 17. bis 20. März Äthiopien. Im Vorfeld der Reise haben nichtstaatliche Organisationen an Gauck appelliert, sich in dem ostafrikanischen Land für mehr Respekt vor den Menschenrechten einzusetzen. Zehntausende Kleinbauern seien durch Landraub in ihrer Existenz bedroht, Menschenrechtler und kritische Journalisten würden von den Behörden mundtot gemacht.
Berlin. - Mit Online Protestaktionen via E-Mail und Facebook will die Kampagne für Saubere Kleidung den öffentlichen Druck auf KiK und C&A erhöhen. Beide Unternehmen müssten endlich Entschädigungen an die Hinterbliebenen der Opfer des Fabrikbrandes bei Tazreen Fashions in Bangladesch zahlen und das mit Gewerkschaften ausgehandelte Brandschutzabkommen unterzeichnen, forderte die Kampagne am Freitag in Berlin.