"Die Verbraucher schenken sich und anderen mit den fairfleurs Rosen besonders lang haltbare Blumen und sorgen gleichzeitig dafür, dass in Kenia und Tansania Trinkwasserfilter, Moskitonetze zum Schutz vor Malaria, Schulgeld für Arbeiterkinder und vieles mehr finanziert werden kann. Schöner kann man nicht helfen," sagte Dieter Overath, Geschäftsführer von TransFair.
Auf Fairtrade-zertifizierten Blumenfarmen werden die Blumen nach sozialen und ökologischen Standards gezüchtet. Das bedeutet TransFair zufolge: faire Löhne, Einhaltung sozialer Grundrechte, Gewerkschaftsfreiheit, Verbot von illegaler Kinderarbeit, Gesundheitsschutz, Schutz der Umwelt. Nur dann würden sie von den Inspekteuren der Fairtrade Labelling Organizations International (FLO) zertifiziert und mit dem Fairtrade-Siegel ausgezeichnet.