Mit den Parlamentswahlen am 8. November ist in Burma/Myanmar die Hoffnung auf eine neue demokratische Ära verbunden. Noch gibt es viele Flüchtlinge und interne Vertriebene, die Waffen-stillstände mit den ethnischen Rebellengruppen sind bisher weder flächendeckend noch dauerhaft. Wie sieht unter diesen Umständen humanitäre Hilfe aus, wie realistisch sind die Hoffnungen auf Frieden?
Constanze Rupprecht vom Burma Relief Centre berichtet über die Gesundheitsarbeit in Ost-Birma, deren Rahmenbedingungen und die anstehenden Parlamentswahlen.
Moderation: Sven Hansen, Asienredakteur der taz
In Kooperation mit:
terre des hommes, Osnabrück
Burma-Initiative der Stiftung Asienhaus, Köln