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Niebel habe betont, dass Entwicklung Stabilität und Lebenssicherheit für die Menschen im Land voraussetze, teilte das BMZ in Berlin mit. Die Sicherheitslage in Burundi habe sich zuletzt verschlechtert. Hier müsse die burundische Regierung sich verstärkt einsetzen, um ein Ausufern der Gewalt zu verhindern. Dazu gehöre auch ein offener und konstruktiver politischer Dialog mit der Opposition.
Niebel sagte zu, dass Deutschland Burundi auch weiterhin im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit unterstützen werde. Hierfür sei die deutsche Unterstützung für die kommenden zwei Jahre im Vergleich zu der letzten Zusage kurzfristig auf insgesamt 27,5 Millionen Euro erhöht worden. Mit den zusätzlichen Mitteln helfe Deutschland Burundi beim Aufbau eines stabilen Gesundheitssystems. Die laufenden, erfolgreichen Programme im Schwerpunkt Wasser / Abwasser und Dezentralisierung würden weitergeführt.
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