
"In den Vorbereitungen zum Gipfel haben sich besonders die zivilgesellschaftlichen Akteure für Themen der Informationsfreiheit und des Informationszugangs eingesetzt. Fragen der Überwindung der sogenannten Digitalen Spaltung weltweit und der zugangsfreien Ausgestaltung einer globalen Wissensgesellschaft sind bereits seit langem Gegenstand politischer Forderungen entwicklungspolitischer Organisationen", so Andreas van Baaijen, Koordinator des EPN Hessen e.V.
"In manchen Frankfurter NGO-Stuben scheint der digitale Graben doch nicht so tief zu sein", kommentierte ein epo-Mitarbeiter die topaktuelle Presseerklärung.