Mit diesen Mitteln sollen über das Welternährungsprogramm und die Deutsche Welthungerhilfe vor allem Nahrungsmittel beschafft und an die notleidende Bevölkerung verteilt werden, teilte das BMZ am Montag mit. Die Maßnahmen in Mosambik werden eng mit dem ebenfalls vom BMZ unterstützten nationalen Krisenmanagementzentrum des südafrikanischen Landes (INGC) abgestimmt.
In Mosambik sind bereits mehr als 100.000 Menschen vor den Fluten geflohen bzw. wurden bislang in höher gelegene Gebiete umgesiedelt. Das BMZ ist bereits seit dem Jahr 2000 in Mosambik engagiert, um mit Beiträgen zur Katastrophenvorsorge die Auswirkungen von periodisch auftretenden Überschwemmungen so gering wie möglich zu halten.