Bernd DreesmannBerlin (epo.de). - In 33 Ländern, so warnte unlängst die Weltbank, könnten die weltweit steigenden Preise für Grundnahrungsmittel zu Hungerrevolten führen. In Haiti gab es Tote bei Protesten, in Peru demonstrierten am Mittwoch Zehntausende gegen Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Benzin. In der Stadt Puerto Maldonado im Südosten des Landes stürmten Tausende Demonstranten den Sitz der Regionalregierung und zündeten das Gebäude an. Die "Führer" der Welt sind überrascht und verfallen angesichts dieser Bedrohung in Hektik und Panik, so Bernd Dreesmann, einer der Gründer der Welthungerhilfe und Ex-Chief Executive von EuronAid, dem grössten NRO-Konsortium für Nahrungsmittelhilfe und Ernährungssicherung. Dabei hätten sie es besser wissen können. Lesen Sie Dreesmanns Kommentar auf eponews.net, dem "News & Views" Channel von epo.de (und kommentieren Sie selbst!).

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