Berlin (epo.de). - Das Bündnis "Entwicklung hilft" hat Peter Mucke zu seinem hauptamtlichen Geschäftsführer berufen. Der 50-jährige Entwicklungsexperte ist seit zwölf Jahren Geschäftsführer des Kinderhilfswerks terre des hommes in Osnabrück. Davor arbeitete er als Geschäftsführer des Forums Umwelt und Entwicklung in Bonn. Er wird seine neue Tätigkeit zum 1.1.2009 in Berlin aufnehmen.
Das Bündnis "Entwicklung hilft" ist ein Zusammenschluss der fünf Hilfswerke Brot für die Welt, Deutsche Welthungerhilfe, medico international, Misereor und terre des hommes. Es wurde im Januar 2005 kurz nach der Tsunami-Katastrophe gegründet. Die im Bündnis Entwicklung hilft zusammenarbeitenden Hilfsorganisationen leisten in Not- und Katastrophensituationen schnelle Hilfe für Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika und engagieren sich für eine umfassende soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung.
"Im Bündnis Entwicklung hilft arbeiten fünf namhafte Organisationen der Entwicklungs- und Katastrophenhilfe zusammen. Ich freue mich auf die Herausforderung, die Geschäfte dieses Bündnisses zu führen und das Zusammenwirken von schneller Hilfe und langfristiger Entwicklungsarbeit im Katastrophenfall zu stärken", erklärte Mucke.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
«Die Lage eskaliert vor unseren Augen. Und weil wir also nicht mehr sicher die letzte Generation vor den Kipppunkten sind, werden wir uns auch nicht mehr so nennen. Wir lassen den Namen hinter uns“, sagte Hinrichs. „Unsere Bewertung hat sich geändert. Als wir anfingen, wäre die Regierung noch in der Lage gewesen, der Klimakatastrophe entgegenzuwirken. Heute stecken wir mittendrin.» Carla Hinrichs, Sprecherin der Klimainitiative «Letzte Generation»
🧮 costs of war
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"