
Die "drohende Nuklealisierung Lateinamerikas und ihre Folgen" sind ein Schwerpunkt der Heinrich-Böll-Stiftung auf dem Weltsozialforum 2009, das vom 27. Januar bis 1. Februar in der Millionenstadt Belém an der Mündung des Amazonas stattfindet. Die Stiftung organisiert Veranstaltungen zu den Themen Biopolitik, Gemeingüter (Commons) sowie Klima und Wald (REDD - Verringerung von Kahlschlag und Emissionen).
In Lateinamerika setzt sich die Heinrich-Böll-Stiftung unter anderem für die Förderung erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarkraft ein und unterstützt länderspezifische Vorschläge für eine nachhaltige Energiepolitik. Wichtigstes Instrument ist das intensive politische Lobbying.
-> Dossier "Biodiversität, Klima und Wandel in Amazonien"