Berlin (epo.de). - Für die Beachtung sozialer, ökologischer und menschenrechtlicher Entwicklungsziele in den Beziehungen zwischen der Europäischen Union und China setzt sich das Netzwerk "EU-China: Civil Society Forum" ein. Mit einer neuen Website macht das Netzwerk jetzt auf diese Thematik aufmerksam.
Das Netzwerk arbeitet eng mit zivilgesellschaftlichen Organisationen in China und anderen asiatischen Ländern zusammen. Getragen wird das Netzwerk in Deutschland unter anderem von der Asienstiftung, der IG Metall, dem INKOTA-netzwerk und der Werkstatt Ökonomie, in Österreich von der Südwind-Agentur und "Weltumspannend Arbeiten".
Auf seiner Website macht das Netzwerk Veröffentlichungen und Stellungnahmen zivilgesellschaftlicher Organisationen aus der EU, China und dem übrigen Asien zugänglich, informiert über zivilgesellschaftliche Entwicklungen in beiden Regionen, stellt Daten über die europäisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen bereit und weist auf Veranstaltungen und Neuerscheinungen hin. Die Website kann auch von Organisationen außerhalb des Netzwerkes genutzt werden, um Veranstaltungs- und Lesetipps zu geben.
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"