Genf. - Zum zweiten Mal lädt die UN-Konferenz über Handel und Entwicklung (UNCTAD) zu einem hochrangigen Diskussionsforum über Rohstoffe ein. Das Global Commodities Forum vom 31. Januar bis 1. Feburar in Genf soll sich vor allem mit den Preisschwankungen für Rohstoffe im Bergbau- und Agrarsektor befassen. Grundnahrungsmittel seien bereits teurer als während der globalen Ernährungskrise vor zwei Jahren, warnte die UN-Organisation.
Vor allem Minister aus Rohstoff-Exportländern werden zum Global Commodities Forum in Genf erwartet. Darüber hinaus nehmen Vertreter internationaler Organisationen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft an dem Treffen teil. In parallel laufenden Meetings will UNCTAD die Instabilität auf den Rohstoffmärkten, die Risikominimierung von Rohstoffprojekten sowie die nachhaltige Versorgung mit Rohstoffen thematisieren.
Das zweitärige Forum wird von UNCTAD-Generalsekretär Supachai Panitchpakdi eröffnet. Wichtige Redner sind darüber hinaus der Generaldirektor der Welthandelsorganisation WTO, Pascal Lamy, und der Generalsekretär der Internationalen Telekommunikations-Union (ITU), Hamadoun I. Touré.
Corporate leaders participating as moderators and speakers at the Forum include the heads of leading commodity exchanges, representatives of major banks and commodity-producing and trading companies, and providers of commodity trade support services, such as insurance, logistics and advisory services.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
«Die Lage eskaliert vor unseren Augen. Und weil wir also nicht mehr sicher die letzte Generation vor den Kipppunkten sind, werden wir uns auch nicht mehr so nennen. Wir lassen den Namen hinter uns“, sagte Hinrichs. „Unsere Bewertung hat sich geändert. Als wir anfingen, wäre die Regierung noch in der Lage gewesen, der Klimakatastrophe entgegenzuwirken. Heute stecken wir mittendrin.» Carla Hinrichs, Sprecherin der Klimainitiative «Letzte Generation»
🧮 costs of war
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"