venro_2015_100Bonn. - Zivilgesellschaftliche Akteure werden in der Entwicklungspolitik immer 
wichtiger - gerade in den Ländern des Südens. Das gilt nicht nur für Schwellenländer
wie Brasilien und Indien, sondern auch für wirtschaftsschwache und arme Staaten. Der Verband Entwicklungspolitik (VENRO) informiert jetzt mit der Webseite "2015 in der Praxis" über die Beteiligung von 
zivilgesellschaftlichen Akteuren an politischen Prozessen in den ärmsten Ländern.

Die Website will darstellen, wie sich soziale Bewegungen, Nichtregierungsorganisationen (NRO), Kirchen und Gewerkschaften für Menschenrechte, Armutsbekämpfung und Demokratisierung weltweit engagieren. 

Sie ist interaktiv aufgebaut, sodass Interessierte daran mitarbeiten können. 
Gefragt ist vor allem Länderexpertise, die in die bestehenden Profile integriert werden kann. 
Zudem kann in verschiedenen Foren über die aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Ländern diskutiert werden.

Die Webseite "2015 in der Praxis" ist Bestandteil des VENRO-Projekts "Perspektive 2015 – Armutsbekämpfung braucht Beteiligung" in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Düsseldorf. Die Länderprofile werden regelmäßig durch ein Team der Fachhochschule Düsseldorf unter Leitung von Prof. Dr. Walter Eberlei aktualisiert.

www.2015praxis.venro.org

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