Berlin (epo). - Die Geo- und Biosphäre Nordostbrasiliens hat auf schnelle Klimaänderungen der letzten Eiszeit mit mit bis zu 2000 Jahren Verzögerung reagiert. Neben den hydrologischen Änderungen habe die regionale Beschaffenheit der Ökosysteme die Anpassungszeiten entscheidend beeinflusst. Das ist das Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlern des Zentrums für Marine Tropenökologie, Bremen, des Forschungszentrums Ozeanränder, Bremen, und des GeoForschungsZentrums Potsdam (GFZ), das in der neuen Online-Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Science" vorgestellt wird.

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