Gender

medica logoKöln. - Landesflüchtlingsunterkünfte brauchen endlich ein auf die Bedürfnisse geflüchteter Frauen abgestimmtes Gewaltschutzkonzept. Das haben die Frauenrechtsorganisation medica mondiale und der Kölner Flüchtlingsrat in einem an das Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen gerichteten Positionspapier gefordert.

unwomen 200Chicago. - The UN Women´s Global Gender Equality Constitutional Database (GECD) is supposed to positively impact gender equality. Students and discussed and shared their experiences in utilizing  the GECD at a symposium co-hosted by UN Women and the UN Office of the High Commissioner for Human Rights (OHCHR).

tdfBerlin. - TERRE DES FEMMES setzt sich mit der ehemaligen malischen Botschafterin in Deutschland dafür ein, Frauen vor gewaltsamen Übergriffen in Mali zu schützen. Dazu hat die Frauenrechtsorganisation geplant das erste Gewaltschutzzentrum für Mädchen und Frauen in Nordmali eröffnen. Es soll im Laufe des kommenden Jahres gemeinsam mit der "Association pour le Progrès et la Défense des Droits des Femmes" (APDF) verwirklicht werden, deren Präsidentin die ehemalige Botschafterin Fatoumata Siré Diakité ist.  

Berlin. - Anlässlich des Internationalen Frauentages (8. März) haben die Stiftung Weltbevölkerung und terre des femmes dazu aufgerufen, die gravierende Benachteiligung von Mädchen in Entwicklungsländern zu beenden. Jedes dritte Mädchen ist mit 18 Jahren verheiratet, jede fünfte ist Mutter. Frauen sind auch immer noch in der Bildung benachteiligt. Von den weltweit 781 Millionen Analphabeten fast 500 Millionen Frauen.

Berlin. - Millionen von Frauen und Mädchen sind weltweit auf der Flucht. Sie fliehen vor Krieg und Zerstörung, aber auch vor Genitalverstümmelung, Zwangsverheiratung und Vergewaltigungen. Anlässlich des Internationalen Frauentags (8. März) haben der entwicklungspolitische Verband VENRO und das Kinderhilfswerk terre des hommes besonders auf flüchtende Frauen aufmerksam gemacht und besseren Schutz gefordert.

tdfBerlin. - TERRE DES FEMMES wird sich am weltweiten Aktionstag OneBillionRising am 14. Februar beteiligen. Die Frauenrechtsorganisation macht damit vor dem Brandenburger Tor in Berlin nicht nur auf die eine Milliarde (one billion) Frauen aufmerksam, die weltweit Gewalt erfahren haben, sondern sammelt gleichzeitig Unterschriften für ihre Petition Stop Frühehen – Bildung statt Heirat.

dsw neu

Hannover. - Bis zum Jahr 2020 droht mehr als 15 Millionen Mädchen eine Genitalverstümmelung, wenn der aktuelle Trend anhält. Laut aktuellen Schätzungen von UNICEF sind etwa 200 Millionen Mädchen und junge Frauen von Genitalverstümmelung betroffen - einer massiven Menschenrechtsverletzung. Darauf hat die Stiftung Weltbevölkerung am Freitag anlässlich des Internationalen Tags gegen Genitalverstümmelung am 6. Februar hingewiesen.

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